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AufRecht bestehen! 

10 Jahre Hartz IV sind genug ! 

Beim bundesweiten Aktionstag am
16. April
 standen Aktive des Mittwochsfrühstück vor dem Jobcenter Düsseldorf-Mitte auf der Luisenstraße, um Menschen bei der Durchsetzung ihres Rechts zu helfen und beim Ämtergang zu begleiten.  "Dass dies nach 10 Jahren immer noch nötig ist, ist ein Skandal !", erklären sie.
Ein IGM-Betriebsrat war ebenfalls vor Ort, DIE LINKE hatte einen Infostand aufgebaut.
Parallel dazu verteilten ver.di-Erwerbslose auf dem Schadowplatz und Unorganisierte vor der Agentur für Arbeit (Grafenberger Allee 300)  den bundesweiten Aufruf. Die Proteste richteten sich gegen die geplanten Gesetzesverschärfungen.

Bundesweiter Aufruf der Erwerbslosennetzwerke >>>

Bericht vom Aktionstag in jungeWelt >>>
Bericht von DIE LINKE >>>

"Kein Sonderrecht im Jobcenter !" Aufruf von Oktober 2014 >>>

Auf die skandalösen Zustände hatte das Mittwochsfrühstück immer wieder hingewiesen >>>

Auch der ver.di-Bundesvorstand, verantwortlich für den Fachbereich Sozialversicherung, fordert eine Politisierung der Proteste:
„Gemeinsam statt gegeneinander müssen wir den Protest gegen die unbestreitbaren Konstruktionsfehler der Hartz-Gesetze dort formulieren, wo er hingehört: bei den politischen Entscheidungsträgern (...)."(PM 14.04.15)

Die Erwerbslosennetzwerke wiesenin ihrem bundesweiten Aufruf   zum Aktionstag bereits auf ökonomische Zusammenhänge hin:
"Die Hartz-Gesetze (Hartz I-IV) haben zu einem beispiellosen Lohndumping geführt. Gleichzeitig explodierten die Gewinne. Schon 2005 prahlte Gerhard Schröder beim Weltwirtschaftsgipfel in Davos damit, einen der besten Niedriglohnsektoren in Europa geschaffen zu haben. 1 -Euro- und Minijobs, Leiharbeit und andere prekäre Arbeit boomten. Aus Angst vor Hartz IV akzeptieren ArbeitnehmerInnen oft geringeEntlohnung oder schlechte Arbeitsbedingungen ... >>>

Wir erklären uns solidarisch mit den Arbeitskämpfen in der privaten Abfallwirtschaft, bei der Post und im Sozial- und Erziehungsdienst ... und natürlich: mit dem der GDL >>>

Eine Arbeiterin der besetzten Fabrik VIO.ME in Thessaloniki: 
„Das Wichtigste, so wie ich es sehe, auch was die Zukunft der Unternehmung angeht, ist vermittelte Demokratie. Es ist die Art und Weise mit der wir lernen, miteinander zu kooperieren. Das gilt auch für die Zukunft und nicht nur für den Anfang. Das ist für mich die Wette um die es geht. Alles andere ist einfach
."
(Quelle: >>> ) 
Radio auf 104,2
MegaHartz

sendet jeden letzten Sonntag im Monat von 19 - 20 Uhr

(Frequenz von Antenne Düsseldorf; auch über livestream zu empfangen)

nächste Sendung >>>

Sendearchiv  >>>

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Position des Mittwochsfrühstück zu Griechenland anno 2010
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Solidarität mit dem Arbeitskampf der GDL
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Chronik eines
angekündigten Todes
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Luxusghetto Düsseldorf
Können wir unsere Mieten

noch bezahlen? >>>

      

Schon gentrifiziert?
 
Leerstand von Wohnungen melden! >>>
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Befragung der Parteien zur Kommunalwahl 2014 >>>

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Mittwochsfrühstück solidarisiert sich mit Forderung der Kommunalbeschäftigten

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Kultur ist Klasse?

Das Mittwochsfrühstück stößt eine kontroverse Diskussion in der Stadt an

>>> lesen
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Worte zum Jahreswechsel  
>>> hören
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Tipp:
Maklergutschein
vom Jobcenter

>>> lesen
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 Diese homepage ist leider nicht immer aktuell. Bitte schaltet jeweils den letzten Sonntag im Monat um 19 Uhr den Bürgerfunk
auf 104,2 MHz (Frequenz von Antenne Düsseldorf) ein

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Wir sind
alle Griechen !
Nicht wir ...   Die Zocker
sollen zahlen !

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Aufruf
der Düsseldorfer Erwerbslosen
und Prekären 

zu BLOCKUPY Frankfurt 2013

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Umfrage zu
prekärer Beschäftigung
in Düsseldorf
>>>
asozial1. Mai
im Düsseldorfer Hofgarten
Kommt an
unseren Stand !


Auf ein Wort
>>> 1.Mai-Flugblatt
>>> Kurzversion
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In Frankreich verweigern ARGE-Mitarbeiter Sanktionen
>>> lesen
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Erwerbslose
und prekär Beschäftigte erklären sich mit dem Arbeitskampf der ver.di-
Kolleginnen
solidarisch:
lesen >>>
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Seitenwechsel
lesen >>>
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Feiges prekäre Leben in Düsseldorf ausgestellt
lesen >>>
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5 Jahre mittwochsfrühstück
lesen >>>
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15 Euro - mehr sind nicht drin !
Flugblatt >>>
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Polizistin erschießt 
Hartz-IV-Bezieherin
im Jobcenter

lesen >>>
Die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) im DBB übt nach
dem Vorfall scharfe Kritik an den Hartz-IV- Gesetzen:
"Schlechte Gesetze provozieren
Wut und Verzweiflung"

lesen >>>

"Bevor ich etwas sagen konnte hat sie geschossen" (spiegel-online)
lesen >>>
Auch das gibt's: Polizei solidarisiert sich mit Arbeitslosen:
lesen >>>
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Tatort ARGE

Krach schlagen Logo
Gleiches Geld
für gleiche Arbeit

Studie über Hartz 4 mit bedrückenden Ergebnissen >>>


Betrifft:
Datensammelwut

der ARGE  >>>

Wie kann ich mitmachen?

    Demo oldenburg
Jeden Mittwoch:
ab 9.30 Uhr Frühstücksbufett
(für 1,50 €)


jeweils ab 10.45 Uhr offene Gesprächsrunde
zu Themen,die uns Erwerbslose auf den Nägeln brennen.

ab 11.30 Uhr
Planung von Veranstaltungen, Aktionen und Kunstaktionen Nutzung des Computerraums.

Bringt neue Ideen mit!
Gruppen bitte anmelden:
mittwochsinfo@googlemail.com

Veranstalter:
Düsseldorfer Erwerbslose & zakk
Anfahrt

Macht mit!
Gemeinsam was tun, statt allein zu „verHartzen“!

Die neuesten Informationen für Menschen im Hartz IV Bezug und prekär Beschäftigte erhältst Du mit einer Mail an:
mittwochsinfo@googlemail.com


Vorsicht:

Es gibt eine kommerzielle homepage unter mittwochsfruehstueck.de
Bitte stets drauf achten, dass links zu mittwochsfrühstück.de
(mit Umlauten)
gesetzt werden !

Dass der aktuelle Hartz-IV-Regelsatz für ein menschenwürdiges Leben nicht reicht, ist seit langem bekannt. Erwerbslosengruppen fordern eine Eckregelsatz-Erhöhung auf 500 Euro, andere, wie z.B. der Paritätische Wohlfahrtsverband, eine Aufstockung auf 420 Euro. Eine "Erhöhung" um 5 Euro im Monat auf 364 Euro ist eine Verhöhnung aller Erwerbslosen. Das Bündnis, das zur Demonstartion in Oldenburg aufruft, ist sich einig, dass es monatlich mindestens 80 Euro mehr für Ernährung geben muss, um die aktuelle Mangelernährung zu beenden. Denn derzeit wird Erwerbslosen nicht einmal 4 € für die tägliche Ernährung zugestanden....>>>

"Solln se 2 Kartoffeln essen dürfen? Soll'n se 3 Karoffeln essen dürfen? Das sind verflucht schwierige Fragen, die man nicht so im Handumdrehenlösen kann!"Kartoffel

Karikatur aus dem Satiremagazin "Der Wahre Jakob" von 1929

500 Milliarden für "Not leidende Banken"
500 Cent für Hartz-IVler ... 

aktuelles Flugblatt >>> 

Ulrich Schneider, Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Wohlfahrtsverbands, empört sich über den aktuellen Kabinettsbeschluss: „Die Regierung betreibt hier ein statistisches Spiel eiskalt an der Wirklichkeit vorbei.“ Schneider weiter: "Statt zu schauen, was ein Kind für seine Entwicklung wirklich braucht, wurde geschaut, was weniger als 25 der ärmsten Familien in unserem Land im Monat ausgeben können. Da kommen dann Absurditäten heraus wie monatlich 6,93 Euro für Windeln, 29 Cent für einen Sprachkurs oder 2,14 Euro für den Theaterbesuch. Hier wird Armut statistisch zementiert, mehr nicht."